Der Vortrag behandelt die Sicherung digitaler Vermögenswerte durch einen KI-gestützten Ansatz zum API-Schutz. Er unterstreicht die Bedeutung von APIs als zentrale Angriffspunkte, da sie stark wachsen, ständig verändert werden und anfällig für Missbrauch sind.
Über 76 % der Unternehmen berichteten im letzten Jahr von API-bezogenen Sicherheitsvorfällen. Traditionelle Sicherheitsansätze wie Web Application Firewalls (WAFs) sind oft unzureichend, da sie manuelle, kontextlose und unvollständige Maßnahmen umfassen.
Akamai setzt auf einen fortschrittlichen Ansatz, der maschinelles Lernen nutzt, um API-Schwachstellen zu identifizieren, Konfigurationsprobleme zu beheben und Angriffe zu blockieren. Diese Lösung basiert auf der Integration von Noname Security, welche die API-Sicherheit in Bereichen wie Laufzeitschutz, API-Inventarisierung, Governance und automatisierten Reaktionen verbessert.
Akamais API-Sicherheitslösungen decken Anwendungsfälle ab, die von der Entdeckung und Überwachung aller APIs bis hin zur Blockierung komplexer Angriffe reichen, einschließlich der Erkennung von Anomalien und Zero-Day-Angriffen. Zudem wird die Compliance durch API-Governance erleichtert, was besonders in regulierten Branchen wichtig ist.
API-Sicherheitsverletzungen haben in der Vergangenheit schwerwiegende Folgen gehabt, wie Beispiele aus der Präsentation zeigen, bei denen Millionen von Nutzerdaten durch ungesicherte APIs offengelegt wurden. Akamai bietet verschiedene Implementierungsmodelle für seine Lösungen, um Unternehmen zu unterstützen, APIs effektiv zu schützen und deren Sicherheit zu gewährleisten.